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Bionik
"Bionik - Innovationspotenzial aus der Natur"
Präsentation der Arbeitsergebnisse des Bionik-Innovations-Centrums
Erklärtes Ziel der inter- wie transdisziplinäre Wissenschaftsdisziplin Bionik ist die systematische Analyse der Errungenschaften der biologischen Evolution und die Übertragung der Befunde in die Anwendung zur Entwicklung innovativer Produkte, Systeme oder Verfahren. Mit dieser Zielsetzung zählt die Disziplin Bionik national wie international seit geraumer Zeit zu den Schlüssel- und Innovationstechnologien und erfreut sich sowohl von Seiten der Industrie als auch der Gesellschaft eines ausgesprochen starken Interesses. Letzteres rührt nicht zu letzt daher, dass das "Lernen von der Natur für innovative Anwendungen" nicht selten zu nachhaltigen Technologien mit hohem Akzeptanzpotenzial führt.
Noch ist man weit davon entfernt, die gesamte Bandbreite der über die Jahrmillionen entwickelten Lösungen in der Natur erfassen zu können. Jedoch wird das enorme Innovationspotential erahnbar, welches etwa im Bereich hochadaptiver Werkstoffe, mehrdimensionaler Funktionsoberflächen, ultraleichter Strukturen, energieminimierter Transportmechanismen oder etwa robuster Sensor- und Informationssystemen zu erwarten ist. Vorgestellt werden u.a. Beispiele aus den Bereichen giftfreies Antifouling mit künstlicher Haihaut, bionische Schiffsantriebe und Widerstandsminimierung bei Tauchkörpern.
Prof. Dr. Antonia B. Kesel präsentiert die Arbeitsergebnisse des Bionik-Innovations-Centrums der Hochschule Bremen in der Reihe "Wissenschaft und Wirtschaft" am Mittwoch, den 8. November um 17 Uhr im Haus der Wissenschaft.
Der Eintritt ist frei.
Erklärtes Ziel der inter- wie transdisziplinäre Wissenschaftsdisziplin Bionik ist die systematische Analyse der Errungenschaften der biologischen Evolution und die Übertragung der Befunde in die Anwendung zur Entwicklung innovativer Produkte, Systeme oder Verfahren. Mit dieser Zielsetzung zählt die Disziplin Bionik national wie international seit geraumer Zeit zu den Schlüssel- und Innovationstechnologien und erfreut sich sowohl von Seiten der Industrie als auch der Gesellschaft eines ausgesprochen starken Interesses. Letzteres rührt nicht zu letzt daher, dass das "Lernen von der Natur für innovative Anwendungen" nicht selten zu nachhaltigen Technologien mit hohem Akzeptanzpotenzial führt.
Noch ist man weit davon entfernt, die gesamte Bandbreite der über die Jahrmillionen entwickelten Lösungen in der Natur erfassen zu können. Jedoch wird das enorme Innovationspotential erahnbar, welches etwa im Bereich hochadaptiver Werkstoffe, mehrdimensionaler Funktionsoberflächen, ultraleichter Strukturen, energieminimierter Transportmechanismen oder etwa robuster Sensor- und Informationssystemen zu erwarten ist. Vorgestellt werden u.a. Beispiele aus den Bereichen giftfreies Antifouling mit künstlicher Haihaut, bionische Schiffsantriebe und Widerstandsminimierung bei Tauchkörpern.
Prof. Dr. Antonia B. Kesel präsentiert die Arbeitsergebnisse des Bionik-Innovations-Centrums der Hochschule Bremen in der Reihe "Wissenschaft und Wirtschaft" am Mittwoch, den 8. November um 17 Uhr im Haus der Wissenschaft.
Der Eintritt ist frei.
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