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Alzheimer, Krebs und Co.
exkurs - Einblick in die Welt der Wissenschaft
Dienstag, 21. Juni 2011
19 Uhr, Eintritt frei
Alzheimer, Krebs und Co.
Die biologischen Grundlagen des Alterns
Prof. Dr. Jens Brüning, Universität zu Köln
Moderation:
Dr. Jutta Rateike
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Anschließend Diskussion
In den westlichen Industrienationen werden die Menschen nicht zuletzt dank guter Ernährung und medizinischer Fortschritte immer älter. Die steigende Lebenserwartung hat jedoch auch eine Kehrseite: Altersbedingte Erkrankungen wie Krebs, Arteriosklerose, Diabetes oder Alzheimer nehmen deutlich zu. Die Forschung arbeitet daher intensiv daran, die biologischen Prozesse des Alterns besser zu verstehen und neue Therapien für altersbedingte Erkrankungen zu entwickeln.
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war kürzlich die Entdeckung, dass die Veränderung einzelner Gene - zum Beispiel beim Stoffwechselhormon Insulin - nicht nur die Lebenserwartung signifikant steigern kann, sondern gleichzeitig das Auftreten alterstypischer Krankheiten vermindert. Damit steht ein ganz neuer wissenschaftlicher Ansatz für die Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen zur Verfügung.
Der Vortrag stellt aktuelle Erkenntnisse über die biologischen Grundlagen des Alterns vor und erklärt, wie sich daraus Therapiemöglichkeiten für die auch gesellschaftlich und wirtschaftlich bedeutsamen Alterskrankheiten ableiten lassen.
Die DFG-Vortragsreihe Exkurs - Einblick in die Welt der Wissenschaft läuft in Kooperation mit dem Haus der Wissenschaft. DFG steht für die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass das Platzangebot im Olbers-Saal aus feuerschutzpolizeilichen Gründen auf 195 Personen begrenzt ist.
Dienstag, 21. Juni 2011
19 Uhr, Eintritt frei
Alzheimer, Krebs und Co.
Die biologischen Grundlagen des Alterns
Prof. Dr. Jens Brüning, Universität zu Köln
Moderation:
Dr. Jutta Rateike
Deutsche Forschungsgemeinschaft
Anschließend Diskussion
In den westlichen Industrienationen werden die Menschen nicht zuletzt dank guter Ernährung und medizinischer Fortschritte immer älter. Die steigende Lebenserwartung hat jedoch auch eine Kehrseite: Altersbedingte Erkrankungen wie Krebs, Arteriosklerose, Diabetes oder Alzheimer nehmen deutlich zu. Die Forschung arbeitet daher intensiv daran, die biologischen Prozesse des Alterns besser zu verstehen und neue Therapien für altersbedingte Erkrankungen zu entwickeln.
Ein wichtiger Schritt in diese Richtung war kürzlich die Entdeckung, dass die Veränderung einzelner Gene - zum Beispiel beim Stoffwechselhormon Insulin - nicht nur die Lebenserwartung signifikant steigern kann, sondern gleichzeitig das Auftreten alterstypischer Krankheiten vermindert. Damit steht ein ganz neuer wissenschaftlicher Ansatz für die Entwicklung von Behandlungsmöglichkeiten und Präventionsmaßnahmen zur Verfügung.
Der Vortrag stellt aktuelle Erkenntnisse über die biologischen Grundlagen des Alterns vor und erklärt, wie sich daraus Therapiemöglichkeiten für die auch gesellschaftlich und wirtschaftlich bedeutsamen Alterskrankheiten ableiten lassen.
Die DFG-Vortragsreihe Exkurs - Einblick in die Welt der Wissenschaft läuft in Kooperation mit dem Haus der Wissenschaft. DFG steht für die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
Wir bitten um Verständnis dafür, dass das Platzangebot im Olbers-Saal aus feuerschutzpolizeilichen Gründen auf 195 Personen begrenzt ist.
Alzheimer, Krebs und Co.
