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Alt werden heißt neu werden - Die Kunst, die Taschen zu leeren und die Seele zu füllen

21.15 Uhr
Alt werden heißt neu werden
Die Kunst, die Taschen zu leeren und die Seele zu füllen

Denkend, fühlend und handelnd im sozialen Wandel Karriere gemacht und älter geworden. Erfolge und ihr Gegenteil einigermaßen in Balance gehalten und verstehen gelernt, dass jeder neue Tag einen vergangenen und den morgigen Tag im Blick haben muss, damit so etwas wie eine demografische Chance entstehen kann. Im Angesicht der unbekannten Zeit, die bleibt, will Sie die vollen Taschen ein wenig leeren und Körper, Geist und Seele die demografische Chance einräumen, lebenssatt und nicht lebensmüde dem Ausgang entgegenzugehen.

Prof. Dr. Annelie Keil
studierte Politikwissenschaften und Soziologie an der Universität Hamburg, gefolgt von Psychologie und Pädagogik. Sie promovierte über das Thema der staatlichen Subvention von Jugendbildung und arbeitete anschließend als Akademische Rätin an der Universität Göttingen. 1971 war sie an der Gründung der Universität Bremen beteiligt und wechselte als Professorin für Sozial- und Gesundheitswissenschaften in die Hansestadt Bremen. Keil ist in der Hospizbewegung aktiv und Mitbegründerin des Weiterbildungsstudiengangs Palliative Care in Bremen. 2004 bekam sie das Bundesverdienstkreuz am Bande für ihre ehrenamtliche Arbeit zur Förderung von Bürgerengagement, Jugendbildung und gesundheitlicher Beratung und Selbsthilfe.

Alt werden heißt neu werden - Die Kunst, die Taschen zu leeren und die Seele zu füllen