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Foto: T. Tkaczick
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Ungleichheiten und Partizipation in der Stadtgesellschaft
Thema 2: Ungleichheiten und Partizipation in der Stadtgesellschaft
Stadtteile gelten als benachteiligt, wenn die Anteile von Haushalten unterhalb der Armutsschwelle oder mit Migrationshintergrund vergleichsweise hoch sind.
Wie wirken sich Ungleichheiten und räumliche Konzentration bestimmter Gruppen auf die Partizipationschancen aus? Welche Rolle spielt dabei die wissenschaftlich gestützte Datenerhebung und -analyse? Trägt sie möglicherweise zu einer Verstärkung räumlicher Ungleichheiten bei? Etwa wenn Mittelschichtsangehörige in Kenntnis der sozio-demographischen Daten bei ihrer Wohnstandortwahl benachteiligte Stadtteile meiden?
Einleitung und Moderation:
Prof. Dr. Michael Windzio, Universität Bremen
Impulsreferate:
Prof. Dr. Alexandra Nonnenmacher, Universität Siegen
Prof. Dr. Marten Clausen, Universität Duisburg-Essen
Stadtteile gelten als benachteiligt, wenn die Anteile von Haushalten unterhalb der Armutsschwelle oder mit Migrationshintergrund vergleichsweise hoch sind.
Wie wirken sich Ungleichheiten und räumliche Konzentration bestimmter Gruppen auf die Partizipationschancen aus? Welche Rolle spielt dabei die wissenschaftlich gestützte Datenerhebung und -analyse? Trägt sie möglicherweise zu einer Verstärkung räumlicher Ungleichheiten bei? Etwa wenn Mittelschichtsangehörige in Kenntnis der sozio-demographischen Daten bei ihrer Wohnstandortwahl benachteiligte Stadtteile meiden?
Einleitung und Moderation:
Prof. Dr. Michael Windzio, Universität Bremen
Impulsreferate:
Prof. Dr. Alexandra Nonnenmacher, Universität Siegen
Prof. Dr. Marten Clausen, Universität Duisburg-Essen
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